Als Kulturgut des FC Bayern München kann die Säbener Straße bezeichnet werden. Das Gelände soll nach Angaben des Vereins nun modernisiert werden. Der FC Bayern München ist einer der bekanntesten und größten Fußballvereine der Welt. Damit sich diese Tatsache nicht ändert, ist eine Umstrukturierung des Geländes an der Säbener Straße dringend notwendig. Die Bayern-Vereinsführung befasst sich schon seit längerer Zeit damit Möglichkeiten zu finden, damit das komplette Areal der Säbener Straße modernisiert und verbessert werden kann.
Gelände ist nicht auf dem aktuellen Stand
Ein großes Problem ist die Größe des Geländes. Für die aktuellen Ansprüche ist es bereits zu klein und sofern die Profis des FC Bayern München weiterhin auf einem hohen Niveau spielen möchten, ist Handlungsbedarf gefordert. Bayern München hat sich diesbezüglich bereits Vorbilder herausgesucht. Das Gelände des FC Liverpool oder von Manchester City sind modern und bieten den Profis die perfekte Umgebung. An der Säbener Straße fehlt es an Lounge-Bereichen, Begegnungszonen und an moderner Ausstattung. Am Areal an der Säbener Straße wurde in den letzten Jahren zwar immer wieder die eine oder andere Veränderung vorgenommen, jedoch fehlte es zuletzt auch häufig an notwendigen Räumlichkeiten. Bayern München möchte sein Gelände auf ein Top-Niveau bringen und deshalb ist die Vereinsführung rund um Oliver Kahn seit Wochen gefordert.
Ein Umzug war ebenfalls angedacht
Wie nun bekannt wurde, wurde bereits über einen Umzug diskutiert. Im Gespräch war der Campus, welcher zwar für die Nachwuchsabteilung exzellente Gegebenheiten bietet, jedoch für die Ansprüche der Profis nicht ausreichend ist. Somit bleibt nur noch ein Umbau an der Säbener Straße. Fraglich ist, wie das alles realisiert werden soll und wann mit den Umbauarbeiten begonnen wird? Fakt ist jedoch, dass sich an der Säbener Straße in den nächsten Jahren etwas verändern muss. Die Profis können sich zwar nicht beklagen, jedoch hinkt der FC Bayern München in diesem Bereich vielen anderen Top-Clubs aus Europa hinterher.